Im folgenden werden die verfügbaren Disketten aufgelistet. Welche wirklich benötigt werden, wurde im Kapitel Von Debian unterstützte Installationsmedien, chapter 5 beschrieben.
a:
-Laufwerk, von dem Debian GNU/Linux installiert
werden soll, für 1,44 MB Disketten gebaut, so wird die Datei
resq1440.bin
(inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/resq1440.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/resq1440.bin
)
verwendet. Ist das Laufwerk für 1,2 MB Disketten gedacht, so wird die
Datei resc1220.bin
(inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/resq1200.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/resq1200.bin
)
benötigt.
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/drv1440.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/drv1440.bin
)
die Treiber für die Hardware, bei 1,2 MB Disketten ist es die Datei
drv1200.bin
(inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/drv1200.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/drv1200.bin
).
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/root.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/root.bin
)
erzeugt werden.
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/lmemroot.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/lmemroot.bin
)
Diese Datei ist 1,2 MB groß, so daß sie sowohl auf 1,2 MB Disketten
als auch auf 1,44 MB Disketten paßt.
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/base-1.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/base-1.bin
),
base-2.bin (inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/base-2.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/base-2.bin
),
base-3.bin (inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/base-3.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/base-3.bin
),
base-4.bin (inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/base-4.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/base-4.bin
)
und base-5.bin (inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/base-5.bin
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/base-5.bin
)
Auch diese Dateien sind 1,2 MB groß, so daß sie sowohl auf 1,2 MB Disketten
als auch auf 1,44 MB Disketten passen.
Lesen Sie dieses Dokument mit einem Web-Browser und sind an das Internet angeschlossen, so kann es sein, daß Sie die oben angegebenen Disketten-Images durch entsprechende Auswahl der Dateinamen auf Ihren Rechner übertragen können. Der erste mit ``inka'' gekennzeichnete Verweis benutzt einen deutsche Mirror des Individuel Network (IN) in Karlsruhe, während der zweite den Debian Hauptserver in Amerika referenziert. Alternativ können Sie auch jeden anderen Debian FTP Mirror benutzen (siehe Anhang Bezugsquellen für die Debian GNU/Linux Distribution (README.mirrors), subsection 10.1.2).
Legen Sie also acht formatierte Disketten bereit. Beschriften Sie die Disketten mit den folgenden Bezeichnungen: ``Notfall/Rescue'', ``Gerätetreiber/Device Driver'', ``Root'', ``Benutzer Boot/Custom Boot'', ``Basis 1/Base 1'', ``Basis 2/Base 2'', ``Basis 3/Base 3'' und ``Basis 4/Base 4''.
Auf die ``Benutzer Boot/Custom Boot'' Diskette wird erst während des Installationsvorgangs ein bootfähiger Systemkern für Notfälle geschrieben.
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/rawrite2.exe
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/rawrite2.exe
).
An dieser Stelle befindet sich auch die Textdatei
rawrite2.txt
(inka:
ftp://ftp.inka.de
/debian/bo/disks-i386/current/rawrite2.txt
;
debian:
ftp://ftp.debian.org
/debian/bo/disks-i386/current/rawrite2.txt
),
welche weitergehende Erläuterungen zu rawrite2.exe
enthält.
Um die Installationsdisketten zu erstellen, also die Image-Datei auf die Diskette zu kopieren, brauchen Sie nur den Befehl
rawrite2 -f Dateiname -d Laufwerkeingeben. Als Dateiname geben Sie den Namen der Image-Datei an und als Laufwerk den gewünschten Laufwerksbuchstaben. So können Sie beispielsweise die Root-Diskette beschreiben, die in Ihrem
a:
-Laufwerk liegt:
rawrite2 -f root.bin -d a:
Um eine Image-Datei auf die Diskette zu kopieren, verwenden Sie den folgenden Befehl
dd if=Dateiname of=/dev/fd0 bs=512 conv=sync ; sync
Als Dateiname geben Sie den Namen der Image-Datei
an. /dev/fd0
ist der häufig genutzte Name für das
Diskettenlaufwerk. Auf Ihrer Workstation kann er natürlich anders
sein. Stellen Sie bitte sicher, daß der Schreibvorgang beendet wurde,
bevor Sie die Diskette aus dem Laufwerk entfernen, da bei einigen
System schon vor Ende des Schreibvorgangs weitere Befehle eingegeben
werden können. Fehlt an Ihrer Workstation ein Auswurfhebel für die
Disketten, können Sie es mit dem Befehl eject probieren.